Kontrastprogramm im Paradies

Die Karibik lässt Urlaubsträume wahr werden. Zauberhaft grüne Hügel, üppige Palmen an herrlich weißen Puderzucker-Sandstränden und traumhaft türkisfarbenes Wasser, dazu kunterbunte Papageien und feuerrote Orchideen, Fische in allen Farben und Korallen in allerlei Violett- und Orangetönen – so stellt man sich das Paradies vor. Und genau das ist die Karibik mit ihren mehr als 7.000 größeren und kleineren Inseln. Das Lucayan-Archipel, das als Teil der westindischen Inseln gilt, die Großen Antillen, die Kleinen Antillen und die ABC-Inseln Aruba, Bonaire und Curaçao umfassen 13 souveräne Staaten und 17 abhängige Gebiete.

Eine reiche Geschichte macht die Karibik zu einem faszinierenden Reiseziel. Schon der Seefahrer Christoph Kolumbus, der 1492 an der Küste der Bahamas landete, und seine Mitstreiter erkannten den Naturreichtum sowie die atemberaubende Schönheit der Region und beanspruchten Ländereien in Kuba, Puerto Rico, Jamaika, der Dominikanischen Republik und anderen Inseln für sich. Im 17. Jahrhundert kamen die Engländer und beanspruchten St. Kitts, Barbados, Antigua und andere Inseln; die Franzosen die Inseln Guadeloupe und Martinique. Und die Holländer übernahmen St. Martin, Saba und Sint Eustatius. Über die Jahrhunderte wechselten die Inseln häufig den Besitzer und die Einheimischen nutzten die Machtkämpfe, um die politische Unabhängigkeit von den kolonialen Herrschern zu erlangen.

Schmelztiegel der Kulturen

Auch wenn Haiti als erstes Land 1804 seine Unabhängigkeit von Frankreich erklärte, ist die moderne karibische Kultur noch immer stark von den europäischen Bräuchen und Traditionen beeinflusst. Hinzu kamen aber auch afrikanische Einflüsse. Das Ergebnis: Die Karibik ist heute ein faszinierender kultureller Schmelztiegel mit einer einzigartigen Mischung in Küche, Musik und Kunst. Bei all dem gibt es aber auch eindeutig Karibisches zu entdecken – am besten zu erfahren in der Musik bei Reggae, Calypso und Rumba.

See Norditalien

Ikonischer Hotspot auf St. Barth: der Inifity Pool des Hotel Le Sereno besticht durch seinen traumhaften Blick auf die türkis-blaue Bucht Grand Cul de Sac

Scharf und würzig, leicht und gesund

Besonders exotisch sind die kulinarischen Reize der Karibik – mit viel knackigem Gemüse wie Okra, Yams und Süßkartoffeln, herrlich frischem Obst wie Kochbananen, Papaya, Guaven und Kokosnuss aus der Region und vor allem viel Fisch und Meeresfrüchten wie Langusten, Thunfisch, Garnelen und Shrimps. Zwar gibt es auf allen Inseln ähnliche Gerichte, sie schmecken aber vielfach ganz anders. Die kreolisch-karibische Küche ist eine wahrhaft kulinarische Entdeckungsreise,

Die kreolisch-karibische Küche ist eine wahrhaft kulinarische Entdeckungsreise, die man am besten im Graycliff Restaurant, einem 5-Sterne Fine-Dining-Restaurant in Nassau, auf den Bahamas beginnt. Mit Raffinesse werden dort bahamaische Gerichte kreativ umgestaltet und haben dem Restaurant schon vor Jahrzehnten einen internationalen Ruf eingebracht. Auf Saint Kitts überzeugt El Fredo’s mit gegrilltem Hummer und Stockfisch. Ausgezeichnete Conchfritters, die typischen kross gebratenen Meeresschnecken, bekommt man auf Grand Cayman in der Wreck Bar am Rum Point.

Aber nicht nur die kulinarische Vielfalt macht eine Reise in die Karibik zu einer guten Idee. Angesichts der klimatischen Vorzüge sind die Inseln der Karibik geradezu prädestiniert dafür, sich dort eine Ferienimmobilie zu kaufen oder sich sogar für immer dort niederzulassen. Weil die Temperatur am Tag bei 25 bis 28 Grad Celsius liegt und es in den Nächten bis 19 Grad Celsius abkühlt, ist die Karibik eine Ganzjahresdestination. Nur zwischen August und Oktober ist Vorsicht geboten. Da haben Wirbelstürme Saison.

"Meer-Schweinchen", pinkfarbener Sandstrand, glitzernde Boilumineszenz

„Das Faszinierende an der Karibik ist, dass die Realität jede auch noch so große Fantasie bei weitem übertrifft“, soll Alejo Carpentier, der große französisch-kubanische Schriftsteller einmal gesagt haben. Tatsächlich scheint in der Karibik alles möglich zu sein:

Auf den Bahamas leben auf der unbewohnten Insel Big Major Cay im wahrsten Sinne des Wortes „Meer-Schweinchen“. Am Pig Beach sonnen sie sich am weißen Sandstrand und schwimmen im türkisblauen Wasser. Wie sie dorthin gekommen sind? Dazu gibt es zwei Theorien: Die eine besagt, sie seien Schiffbrüchige, die bei einem Unglück dort strandeten, die andere, dass Seeleute die Tiere dort ausgesetzt hätten. Und wer schon auf den Bahamas ist, der sollte unbedingt Harbour Island besuchen. 


Karibik Gustavia

Wunderschönes Hafenstädtchen: Gustavia - die Hauptstadt von St. Barth

Die Insel hat mit dem Pink Beach einen der ausgefallensten Strände der Welt. Der besondere Farbton entsteht, weil Gehäusereste der Foraminiferen vom Korallenriff vor dem Strand angespült werden.

Auf Jamaika empfiehlt sich auf jeden Fall eine Glistening Waters Luminous Lagoon Night-Time Tour. Die glitzernde Biolumineszenz ist ein beeindruckendes Naturschauspiel, und im magisch leuchtenden Wasser der Lagune zu schwimmen, ist ein wahrlich einmaliges Erlebnis.

Landeanflug St. Barth

Der Landeanflug auf St. Barth ist spektakulär: Nur mit einer eigenen Lizenz dürfen Piloten hier landen

St. Barth - Insel der Celebrities und Prominenten

Längst kein Geheimtipp mehr, aber der karibische Place-to-be schlechthin ist die Insel Saint-Barthélemy, die kurz meist nur St. Barth genannt wird. St. Barth ist Luxus pur. Celebrities wie Brad Pitt, Leonardo DiCaprio, Penelope Cruz und auch die Kardashians haben ihr Feriendomizil auf der Antillen-Insel, wo der Sand so fein wie Puderzucker ist. Der Top-Tipp für anspruchsvolle Gäste, die sich nach Luxus, Komfort und Privatsphäre sehnen: das Luxushotel Le Sereno am Grand Cul De Sac. Und im Le Barthelemy Hotel überzeugt Sterne-Koch Jéremy Czaplicki in seinem Restaurant Amis St. Barth seine Gäste mit einer französisch-mediterranen Küche und dem Zero-Waste-Versprechen. 

St. Barth ist wie Guadeloupe, Martinique und der nördliche Teil von St. Martin ein franzö­sisches Übersee-Departement und damit Teil Frankreichs und auch Teil der Europäischen Union. EU-Bürger können dank der europäischen Personenfreizügigkeit ohne Visum einreisen. Und: Es gelten dieselben Regelungen wie bei einer Auswanderung nach Spanien, Portugal oder Frankreich.

Falls es für länger sein soll


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2 Objekte gefunden
Sabine Lenzer
Sabine Lenzer
Leitung Immobilienvertrieb International
Diplom-Kauffrau
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